WordPress-Themes richtig nutzen

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Note: Content might be outdated!

Die Slides zu meiner Session „Das richtige Theme finden“ beim WP Camp Berlin 2013 gibt es bei Speaker Deck zum Herunterladen, oder gleich hier zum Ansehen.

Die Idee zu der Session war entstanden aus der Diskussion um den Beitrag „WordPress Themes anpassen: Theme Options vs. Child Themes“.

Sobald das Video der Session verfügbar ist, liefere ich es hier nach, damit auch diejenigen, die nicht live dabei waren, etwas mehr mit den Slides anfangen können. 😉

Update: Video ist da! (Danke, Axel!!!)

Besonders gefreut habe ich mich über die vielen positiven Rückmeldungen quer durch alle „Lager“, von Anwender/innen, Entwickler/innen und Designer/innen gleichermaßen. Vielen Dank!

13 reactions on “WordPress-Themes richtig nutzen

  1. Chris Kloss sagt:

    Freu mich auf den Mitschnitt. Die Session war ja so gut besucht, dass ich leider keinen Steh- geschweige den einen Sitzplatz bekommen habe 🙂

  2. Lars Lakomski sagt:

    Vielen Dank schon mal für die Slides. Da ich es leider nicht persönlich vor Ort geschafft habe, bin ich sehr gespannt auf das Video.

  3. 1-2-family.de sagt:

    Hallo 🙂

    Wir beschäftigen uns gerade ganz aktuell mit einer Auffrischung unseres kompletten Layouts. Und das Thema Theming ist dadurch mehr als aktuell. WIr bleiben also gerne am Ball 🙂

    Man liest sich …

  4. Sabienes sagt:

    Lustig. Mit den Optionen sprichst du mir aus aus der Seele. Die sollten auch #wech
    Sabienes

  5. stk sagt:

    bin schon gespannt auf’s Video! Die Slides machen jedenfalls schon mal Lust auf mehr. Hätte Deine Veranstaltung gern gesehen, mußte aber gleichzeitig selbst in C24 ran 😉

  6. Ich war bei der Session dabei und es war die Beste die ich an dem Tag besucht habe 🙂 Danke an Caspar

  7. Danke allen für die ermutigenden Rückmeldungen!

  8. lina sagt:

    hallo, danke für den vortrag, war erfrischend! 🙂
    aber inhaltlich konnte ich mich ehrlich gesagt nicht immer anschließen bzw. war mir nicht klar, für wen diese tipps sein sollen (nur blogger?). du hattest vorgeschlagen, zuerst alle in inhalte einzufügen, dann die plugins auszuwählen und zum schluss das theme. gerade bei auf statischen inhalt ausgerichteten seiten finde ich das fatal bzw. doppelte arbeit. klar muss ich anfangs überlegen wie mein inhalt aufgebaut ist und strukturiert werden soll (auch ob man zb. ein 2-level-menü braucht). aber wenn man das theme erst zum schluss aussucht (und z.b. je nachdem wie sich startseite gestalten lässt, es vielleicht ein singlepage-theme ist, das anteasern funktioniert etc), müsste man doch sowohl das menü als auch die texte evtl. noch mal völlig umbauen, oder sehe ich da was falsch?
    auch die plugins müsste man u.umständen ersetzen, daher find ich es praktischer, zuerst das theme auszuwählen und dann zu schauen, welche plugins sich gut damit kombinieren lassen. aber wie gesagt ich rede hier von eher statischen websites (bei denen man auch nicht vorhat, das theme öfter zu wechseln)!

    1. wenn man das theme erst zum schluss aussucht […], müsste man doch sowohl das menü als auch die texte evtl. noch mal völlig umbauen, oder sehe ich da was falsch?

      Aufgrund der Trennung von Inhalt und Design durch WordPress, sollte genau dies eigentlich nicht der Fall sein. Selbst bei der von dir erwähnten Startseite mit Teasern kann ich die inhaltliche Struktur vom Layout abstrahieren und über den Texteditor abbilden – mit vielleicht minimalem Zusatzaufwand an Copy-Paste, wenn’s später darum geht, die Teaser z.B. in Widgets o.ä. zu platzieren. Ein „Problem“ (im Sinne größeren Mehraufwands) sehe ich höchstens bei Themes, die von vorne herein kaum mit WordPress-Bordmitteln arbeiten, sondern gleich alle relevanten Inhalte in eigene Custom Post Types schießen. Bei solchen Themes dürfte allerdings ein Mehr an Copy-Paste auf die Dauer das kleinste Problem sein.

      Darüber hinaus soll der Ansatz aus meiner Session bitte keineswegs als Dogma verstanden werden. Den einen richtigen Weg gibt es, wie gesagt, sowieso nicht. Mir geht es lediglich darum, den Blick zu schärfen für ein content-orientiertes Vorgehen, bei dem man zunächst mal nutzt, was WordPress schon mitbringt, einfach um sein Werkzeug besser kennenzulernen und optimal zu nutzen.

      Die Alternative ist leider allzu oft ein Herumstolpern in haufenweise Theme-Features, die man nicht oder nur teilweise versteht und die man irgendwie zu „füllen“ versucht. Dabei kommt ziemlich berechenbar Mist heraus. Oder umgekehrt: Falls du genau weißt, was du tust, brauchst du diesen Leitfaden nicht. Es sei denn im Sinne einer Selbsterfahrung nach dem Motto: Mach dir ein paar Regeln und befolge sie einen Tag lang, um sie dann bewusst zu brechen. 😉

  9. Gerriet sagt:

    Hallo ;D

    Kann man ein Layout so gestalten, das auf der Linken Seite zum beispiel eine Statische Seite und auf der rechten Seite der dynamischen Content ?

    Würde sowas gehen ?

    Tschöö

    Gerriet

    1. Hallo Gerriet,

      ohne zu verstehen, was das mit dem Thema dieses Beitrags zu tun hat: ja, kann man.

  10. Lothar sagt:

    Interessante Frage – das Theme gleich am Anfang oder erst am Schluss installieren? Ich betreibe ein Online Business und habe bisher die Themes immer anfangs installiert. Dabei ist wirklich manchmal (je nach Theme) (un)berechenbarer Mist herausgekommen. Die Argumente für eine Installation erst am Schluss sind für mich jedenfalls einleuchtend.

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