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Im Customer Support lernt man die Realität von WordPress kennen. Nicht die Wow-REST-API-im-Core-was-kostet-die-Welt-Realität, sondern die andere, die Dreck-welcher-von-euch-Pennern-hat-mir-auf-den-Teppich-geschifft-Realität. Anstrengende Wirklichkeit, so echt, dass es manchmal weh tut.
Zur Vorbereitung eines WordCamp-Vortrags habe ich hier ein paar besonders interessante Beispiele dazu gesammelt, was manche Plugins – allein, oder in der Horde – mit dem WP-Admin so alles anstellen.
Bühne frei!
Platz ist ja genug da, was soll das schlechte Leben nützen?
(Wohlgemerkt: die Pro, nicht die freie Version.)
Admin Notices drücken den eigentlichen Seiteninhalt nach unten aus dem Viewport heraus.
(Nebenbei: Was die Tab-Zeile da wohl soll?)
Darunter: Float-Fehler mit
.update-nag
.Demnächst in diesem Kino: Vorbilder!
Doch, es gibt auch positive Beispiele, wie man als Plugin-Entwickler_in mit dem WP-Admin seiner Nutzer_innen umgehen kann.
Update Juli 2016: Aus der versprochenen Fortsetzung mit Positivbeispielen ist dann tatsächlich ein Vortrag beim WordCamp Europe 2016 geworden. Auf English, aber trotzdem: Thoughts on Plugin UI
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